Langenloiser marschierte auf Sperrlinie - überrollt und getötet
Krems/Gneixendorf. - Ein 19-Jähriger aus Langenlois war kurz nach 6 Uhr zu Fuß auf der doppelten Sperrlinie der B37 auf der Höhe von Gneixendorf unterwegs. Ein vorbeifahrendes Auto ,
gelenkt von einem 23-jährigen Kremser, streifte ihn mit dem Außenspiegel, worauf der junge Mann stürzte und auf der Fahrbahn liegen blieb. Der Pkw-Lenker und der Lenker eines nachkommenden Lkw
hielten an, um den Unfallort abzusichern.
Ein weiterer Pkw-Lenker fuhr jedoch an den stehenden Fahrzeugen vorbei und überfuhr den 19-Jährigen, der noch auf der Straße lag. Der Lenker fuhr, ohne anzuhalten weiter.
Für den 19-jährigen Langenloiser kam jede Hilfe zu spät, er erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen.
Bei den weiteren Erhebungen nach dem flüchtigen Unfalllenker konnte schließlich ein 53-jähriger aus dem Bezirk Krems ausgeforscht werden. Dieser gab an, dass er vermutet habe, an der Unfallstelle
über einen auf der Fahrbahn liegenden "Eisblock" gefahren zu sein, weshalb er seinen PKW nicht angehalten habe. Von der Staatsanwaltschaft Krems wurden die Sicherstellung des PKW sowie eine
kriminalpolizeiliche Untersuchung des Fahrzeuges angeordnet.
Wirtschaft von Krems vollzieht Krisenbewältigung mit Wachstum
Krems. - (Nö. Wirtschaftspresse) Auch im Bewusstsein wachsender Herausforderungen blickt die Kremser Wirtschaft mit Optimismus in die Zukunft. "Wir waren mit der Entwicklung des letzten Jahres
sehr zufrieden², sagte der Obmann der Bezirksstelle Krems der Wirtschaftskammer, Gottfried Wieland, beim traditionellen Neujahrsempfang vor rund 600 Gästen im Campus der Fachhochschule. Die
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bezeichnete er mit "es wird härter und schneller, wir müssen uns mehr anstrengen.²
Als Erfolgsquelle nannte Wieland die Qualitätsorientierung sowie die Innovations- und Investitionsbereitschaft der Betriebe, die auch die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter forcieren. In diesem
Sinne werde die Wirtschaftskammer der Stadt und des Bezirkes Krems ihre fruchtbare Kooperation mit den Schulen bis zu den Hochschulen fortsetzen, betonte der Obmann. Allein in den letzten vier
Jahren habe der wirtschaftliche Aufschwung die Zahl der Arbeitsplätze in der Region um 16.000 erhöht. Wenn auch nur moderat um jeweils mehr als drei Prozent sind im letzten Jahr die Zahl der
Lehrbetriebe auf 334 und die der Lehrlinge auf 915 gestiegen.
Die Bandbreite der wirtschaftlichen Realität mit gegensätzlichen Reaktionsmustern illustrierte Wieland mit den Bildern von Unternehmern, die überlegt investieren, und solchen, die "auf höchstem
Niveau jammern.² In diesem Zusammenhang würdigte er auch die Funktion der Ein-Personen-Unternehmen (EPU). "Jene², betonte er, "die sich auf die Selbständigkeit vorbereitet haben, geht es sehr
gut, sie sind gewachsen und haben auch Lehrlinge aufgenommen.² Einen besonderen Dank sprach der Bezirksobmann der Wirtschaftskammer den Bürgermeistern aus, "die sich bemühen, dass die Kaufkraft
in der Region erhalten bleibt.²
.... (mü)
http://wko.at/noe/krems
Eislaufplatz feiert Jubiläum
Familientag, Action und Gewinnspiel bei freiem Eintritt am 25. und 26. Jänner
Krems – Eislaufen war in Krems stets ein beliebtes Freizeitvergnügen. Das belegen die 1,5 Millionen Besucher der Kunsteisbahn in den vergangenen 50 Jahren. Zum runden Geburtstag lädt die Sporteinrichtung große und kleine Besucher an zwei Tagen ein, bei freiem Eintritt ein buntes Festprogramm zu genießen.
Den sportlichen Höhepunkt erlebte die Kunsteisbahn Krems gleich bei der offiziellen Eröffnung im Februar 1964: Das Olympiasieger-Paar Ludmilla Beloussowa und Oleg Protopopow „zauberte vollendeten Paarkunsteislauf auf das blanke Eis“ und riss die 2500 Schaulustige, die sich an die Bande drängten, zu überschwänglichem Beifall hin (Zitat aus der Lokalpresse). Dieses legendäre Schaulaufen, an dem mit Emmerich Danzer auch der österreichische Parade-Eiskunstläufer teilgenommen hatte, zeugt von der Bedeutung dieser Einrichtung im damaligen Sportgeschehen.
Tatsächlich zählte die Kunsteisbahn Krems 1963 zu den innovativsten ihrer Zeit, von der in erster Linie der 1949 gegründete Kremser Eislaufverein (KEV) profitierte. Hatten die Akteure bisher den Turnplatz der Lehrerbildungsanstalt in der Heinemannstraße bzw. später den Tennisplatz des KTK im Winter zum Eislaufplatz gemacht, indem sie die Flächen aufspritzten, waren sie nun weitgehend unabhängig vom Wetter. Das vorweihnachtliche Schaulaufen war lange Zeit ein Highlight im Veranstaltungskalender.
Bis auf den Neubau des Umkleide- und Buffetbereichs im Jahr 1984 ist die Kunsteisbahn mit ihrer 1800 Quadratmeter großen Fläche unverändert. Sogar Teile der ursprünglichen technischen Einrichtung sind heute noch in Betrieb. Dank der guten Zusammenarbeit mit dem KEV hat die Stadt ihren Sportfans stets ein attraktives Sport- und Freizeitangebot zur Verfügung stellen können. 1,5 Millionen Besucher in 50 Jahren belegen diese eindrucksvolle Bilanz.
25. / 26. Jänner: Bei freiem Eintritt gibt es Programm sowohl für Familien mit kleinen Kindern als auch für jene, die Action auf dem Eis lieben. Beim Gewinnspiel warten tolle Preise auf die Gewinner. Der Hauptpreis ist ein i phone 5. Es gibt auch Saisonkarten für die Badearena und die Kunsteisbahn zu gewinnen.
Programm:
Freitag, 25. Jänner, 17.30 Uhr: Eisfußballturnier für den guten Zweck
Samstag, 26. Jänner: Kindereislaufen (9-12 Uhr), Geschicklichkeitsbewerb für die ganze Familie (ab 14.30 Uhr), Gewinnspiel-Verlosung (ca. 16 Uhr), Eishockey-Matches (17.30 Uhr). www.krems.at/kunsteisbahn
Viktor Korsakov und der graue Mond
Krems (kpr). Um die Geschichte vom Grauen Mond und dem Theatermacher Viktor Korsakov geht es in einem jetzt erschienenen Kinderbuch von Eva Maria Fürlinger. Das Buch „Der graue Mond oder ein Theatermacher auf Namenssuche“ ist das Ergebnis eines faszinierenden bildnerischen Projekts von Campus Kids, der Kinderbetreuungseinrichtung der Donau-Universität Krems. Es zeigt, über welch schier unerschöpfliche kreative Potentiale Kinder verfügen, wenn sie Zeit, Raum und Freiheit zu deren Entfaltung erhalten.
Zur Geschichte vom Theatermacher Viktor Korsakov, der für sein Stück „Der graue Mond“ auf der Suche nach begabten DarstellerInnen viele außergewöhnliche Begegnungen erlebt, haben die Kinder von Campus Kids unter Anleitung Seidenpapiere gestaltet und ein farben- und phantasiesprühendes Panoptikum von Bildern geschaffen. Campus Cultur zeigt zum Auftakt seines Jahresprogramms 2013 ab 25. Januar die Original-Bilder der jungen Talente und stellt das neue Buch vor. Die Ausstellung wird am 24. Januar um 12 Uhr im Altbau der Universität von Vizerektorin Viktoria Weber eröffnet, Gerhard Gensch, Kurator Campus Cultur, führt ein Gespräch mit der Autorin. Der Grazer Geiger Klemens Bittmann nähert sich den Bildern mit musikalischen Improvisationen.
Nähere Informationen unter www.donau-uni.ac.at/cultur
Lenker und Fahrzeug blieben heil
Mautern. - (Meldung FF Mautern) Auf schneeglatter Fahrbahn geriet ein PKW-Lenker am 17. Jänner um Mitternacht ins Schleudern und schlitterte über die Böschung. Glücklicherweise kam der Lenker nicht zu Schaden und das Fahrzeug steckte ohne größere Beschädigung im Graben fest. 2 Minuten nach Mitternacht alarmierte die Bezirksalarmzentrale Krems die Feuerwehr Mautern . Diese rückte unmittelbar zum Einsatzort aus.
Während die Unfallstelle bereits durch die Polizei abgesichert war, erfolgte die Ausleuchtung. Unter Einsatz der Seilwinde wurde das Auto sicher und problemlos zurück auf die Straße gehievt.
Schneeräumkommandos um 15 Kräfte aufgestockt
Krems. - Der angekündigte Dauer-Schneefall bedeutet Großeinsatz für den städtischen Winterdienst. Seit den frühen Morgenstunden steht die Mannschaft im Dauereinsatz, um das 190 Kilometer lange
öffentliche Straßennetz zu räumen.
31 Mitarbeiter der städtischen Betriebe stehen für den Winterdienst in Bereitschaft. Da starke Schneefälle vorhergesagt wurden, ist die Mannschaft um weitere 15 Kräfte aufgestockt worden.
Sie steht seit dem frühen Morgen im Einsatz, um die öffentlichen Straßen und Wege zu räumen. Fünf LKWs, zwei Traktoren, drei Pritschen, Schneepflüge und Streugeräte stehen für den Einsatz zur
Verfügung. Mit einem zusätzlichen Radlader werden die Parkflächen freigeschaufelt.
Bürgermeister-Briefe pro Wehrpflicht im Schussfeld der Grünen.
Der "Grüne" Peter Pilz findet es Wert, jene Bürgermeister anzuzeigen, welche im Vorfeld des 20. Jänner Stimmung für "Pro Wehrpflicht" machen und Briefe an die Gemeindehaushalte schickten. Es gehe nicht an, dass öffentliche Gelder für einseitige Stimmungsmache verwendet würden.
Drei Bürgermeister in Tirol sind bereits betroffen, Ob auch jene Bürgermeister im Kremser Bezirk belangt werden, welche den Wehrdienst in Postwurfsendungen befürworten, steht offen.
Kloster UND ohne Mörwalds Küche
Krems. - Wie ein Lauffeuer eilt die Nachricht durch die Medien, dass der Pachtvertrag zwischen dem Eigner des Kloster UND, Christian Guzy und dem Gastro-Unternehmen Toni Mörwald am 30. Juni 2013 endet.
Benefizauktion im Karikaturmuseum Krems
Krems. - Am 18. Jänner 2013 stellt sich das Karikaturmuseum Krems in den Dienst der guten Sache.
Unter dem Motto „Künstler helfen Kindern“ gelangen mehr als 30 Werke namhafter österreichischer Künstler und Künstlerinnen für Kinder mit besonderen Bedürfnissen zur Versteigerung.
Besondere Highlights der Auktion sind Werke von Herbert Brandl, der aktuellen Nummer 6 im Format Ranking der 100 bedeutendsten österreichischen Künstler, sowie von Markus Prachensky, der Nummer
41 in eben diesem Ranking, oder auch Werke von Leo Zogmayer, Karl Korab, Eva Hradil, Rudolf Danner, Michael Wegerer, Maria Temnitschka oder Hans Salcher.
Sie alle haben diese Exponate zugunsten von Kindern mit besonderen Bedürfnissen zur Verfügung gestellt und die
Veranstalter, das BRG Krems Ringstraße in Kooperation mit dem Karikaturmuseum Krems, hoffen natürlich auf die Spendenfreudigkeit von Menschen, denen nicht nur die Kunst, sondern auch soziale
Verantwortung etwas bedeutet.
All diesen Personen bietet sich an diesem Abend die Möglichkeit, zeitgenössische österreichische Kunst von arrivierten, aber auch von aufstrebenden KünstlerInnen zu höchst interessanten
Konditionen nicht nur als eine reale und ästhetische Wertanlage, sondern auch als einen Beitrag zu einer menschlicheren Welt zu erwerben, wenn man Andre Maurois Zitat, dass „Kunst das Bemühen
ist, neben der wirklichen Welt eine menschlichere Welt zu schaffen“ zugrunde legt.
Auktionator der Veranstaltung ist eine Kapazität auf diesem Gebiet, nämlich Otto Hans Ressler, der geschäftsführende Gesellschafter des Kunsthauses „im Kinsky“, der sich ebenso wie die
beteiligten Künsterlinnen spontan und selbstlos bereit erklärt hat, diese Sozialinitiative zu unterstützen.
Die Ausrufpreise der Werke bewegen sich zwischen 100 und 1400 Euro.
Hintergrund der Auktion ist das 10-jährige Jubiläum des Adventkalenders des BRG Krems Ringstraße, der als schulübergreifendes Sozialprojekt unter dem Namen „BildeR der Gefühle – Alle Sind
besOnders“ in den letzten 10 Jahren einen Betrag von beinahe 60 000 Euro für das Sonderpädagogische Zentrum der Allgemeinen Sonderschule der Stadt Krems zur Verfügung stellen konnte.
Im gegenständlichen Fall wird der Reinerlös der Auktion erneut Kindern mit besonderen Bedürfnissen zukommen.
Alle Exponate können unter advent.brgkrems.ac.at bzw. über www.brgkrems.ac.at und dem Link Adventkalender ab in digitaler Form und am 18.1.2013 ab 17.00 vor Ort im Karikaturmuseum Krems, Steiner
Landstraße 3a, besichtigt werden.
Sollten Sie an diesem Abend verhindert sein, so können Sie bis 17.01.2013 auch per Mail ein verbindliches Gebot abgeben.
Nähere Informationen zum Auktionsablauf sowie ein entsprechendes Formular finden Sie ebenfalls unter der oben angegebenen Adresse im Internet.
Sollten Sie ein verbindliches Gebot telefonisch abgeben wollen, so ist dies für Sie dies unter +43699 1 344 63 95 ebenfalls bis 17.01.2013 möglich!
Wichtige Fakten:
Karikaturmuseum Krems, Steiner Landtsraße 3a
Tel.: +42 2732 90 80 20
office@karikaturmuseum.at
Datum: 18.Jänner 2013, ab 18.30 Auktionsbeginn: 19.30
Motto: Künstler helfen Kindern
Versteigerung von mehr als 30 Werken arrivierter und aufstrebender österr.
KünstlerInnen
Details/Vorbesichtigung: www.advent.brgkrems.ac.at oder am 18.01. ab 17.00 vor Ort
Auktionator: Otto Hans Ressler
Bürger können an Stadtentwicklung mitwirken
Krems. - Das achte Nachfolgetreffen der Zukunftskonferenz am 23. Feber steht unter dem Motto „Krems 2030 – Weg und Ziel einer Entwicklung“ soll in erster Linie die Form der Bürgerbeteiligung festlegen. Die Stadt Krems, die NÖ Dorf- und Stadterneuerung sowie die Kremser Bank laden engagierte DenkerInnen zur Teilnahme ein, um gemeinsam einen Fahrplan für die Stadtentwicklung zu erarbeiten.
In fünf Workshops sollen die Themen Kommunikation, Bürgerbeteiligung, Wirtschaft und Tourismus, die überregionale Arbeit und die Nutzung vorhandener Synergien und deren Einbindung in den Prozess behandelt werden. Interessierte sind zur Mitarbeit eingeladen. Anmeldungen: zukunftskonferenz@krems.gv.at
Wird dann vielleicht jetzt registriert, wenn man als Bürger meint, dass etwa im Bereich Mühlhofsiedlung zwar Unmengen an neuen Wohnungen gebaut wurden, aber z.B. keine Apotheke vorhanden ist und auch nur ein mehr oder weniger kleiner Supermarkt? Auch einen Bäcker oder Fleischer gibt es nicht, auch kein Blumengeschäft. Und bei so vielen Menschen würde auch der eine oder andere Arzt sicher recht gut hinpassen. Und wenn es jetzt womöglich heißt: Na dann mach doch ein Geschäft auf! Dann frage ich wo sind die dafür geeigneten Lokale? Wird dann vielleicht jetzt registriert, wenn man als Bürger meint, dass etwa im Bereich Mühlhofsiedlung zwar unmengen an neuen Wohnungen gebaut wurden, aber z.B. keine Apotheke vorhanden ist und auch nur ein mehr oder weniger kleiner Supermarkt? Auch einen Mäcker oder Fleischer gibt es nicht, auch kein Blumengeschäft. Und bei so vielen Menschen würde auch der eine oder andere Arzt sicher recht gut hinpassen. Und wenn es jetzt womöglich heißt: Na dann mach doch ein Geschäft auf! Dann frage ich wo sind die dafür geeigneten Lokale? http://www.facebook.com/renate.wenko
Beschuldigter Taxiräuber nun verhaftet.
Krems. - Am 11. Jänner wurde jener 23-jährige Senegalese in Krems verhaftet, der beschuldigt ist, einen Taxilenker am 29. Dezember beraubt und geschlagen zu haben. Mit verdächtigt wird auch eine neunzehnjährige Kremserin.
Der Verhaftete gab an, der Taxifahrer hätte ihm anlässlich einer Fahrt am 24. Dezember um 40 Euro zu wenig herausgegeben. Dehalb habe er ihm am 29. Dezmber aufgelauert. Dem Protokoll ist zu entnehmen, dass er dem Taxilenker eine Bierflasche entriss und damit auf ihn eingeschlagen habe. Aus der Brieftasche habe er Banknoten entnommen, einen Teil davon im Tankstellenshop wieder weggeworfen. 150 Euro hätte das Paar aber mitgenommen und seien geflüchtet.
Die beschuldigte 19-Jährige wurde auf freiem Fuß angezeigt.
Freier Eintritt und Action am Kremser Eislaufplatz für die ganze Familie
Krems. – Ende Jänner wird auf der Kunsteisbahn Krems das 50-Jahr-Jubiläum mit Eisfußballturnier, Eishockey-Spiele und einem bunten Familienprogramm gefeiert. Besucher haben am 25. und 26. Jänner freien Eintritt.
Am Freitag steht ein Eisfußballturnier auf dem Plan. Die Spiele beginnen um 17.30 Uhr. Der Samstag steht ab 9 Uhr ganz im Zeichen der Familien. Am Vormittag findet das beliebte Kindereislaufen statt.
Ob sich Kinder oder deren Eltern geschickter auf dem Eis bewegen, wird sich beim Geschicklichkeitsbewerb am Nachmittag herausstellen.
Den Stationenbetrieb gibt es ab 14Uhr. Beim angeschlossenen Gewinnspiel gibt es tolle Preise zu gewinnen mit einem i-Phone-5 als Hauptpreis. Ab 17.30 Uhr stehen Eishockeymatches auf dem Programm. www.krems.at/kunsteisbahn
Kremser Jugendliche beim Trainingslager für Judosport
Am diesjährigen, vom NÖ Judolandesverband stark nominierten, Dreikönigstrainingslager in Wimpassing nahm der Judoklub Krems vom 3. bis 5. Jänner 2013 krankheitsgeschmälert mit nur 10 Sportlern teil.
Bei den 6 stark technikorientierten Trainingseinheiten stand auch sehr viel Randori am Programm.
Weiters sorgten ein Dual Hindernisparcours, spannende Ballspiele, Kissenschlachten und ein Besuch im Kino für Kurzweiligkeit.
Winzer Krems Weine tanzen wieder beim Opernball
(Nö. Wirtschaftspressedienst). - Bereits zum zwölften Mal werden die Winzer Krems, Österreichs größter Qualitätsweinproduzent, beim Wiener Opernball am 7. Februar sechs ihrer Spitzenweine
ausschenken.
Dabei handelt es sich um die Sorten Riesling, Grüner Veltliner, Gelber Muskateller, Zweigelt, St. Laurent und eine Riesling-Trockenbeerenauslese. Diese speziell für den Opernball abgefüllten
Weine sind sonst ausschließlich bei Winzer Krems ab Hof erhältlich.
Ausgeschenkt werden die Qualitätstropfen beim eigens eingerichteten "Opernball-Heurigen", an jeder Bar und in den Logen. "So wie im Vorjahr rechnen wir wieder mit einem Absatz von rund 1.000
Achterln", teilt Winzer Krems-Geschäftsführer Franz Ehrenleitner dem NÖ Wirtschaftspressedienst auf Anfrage mit. Für die Winzer Krems ist der Opernball zweifellos der gesellschaftliche und damit
auch werbewirksamste Höhepunkt ihrer weltweit erfolgreichen Verkaufsstrategie.(mm.)
Kremser Bürger können sich in Parkplatz-Lösungsgespräche einbringen
Nach Einleitung der Vorerhebungen ist die erste Arbeitsgruppensitzung Mitte Februar geplant. „Wir wollen das Thema breit diskutieren und verschiedene Gruppen einbinden, damit wir zu einer wirklich tragfähigen Lösung kommen“, sagt Verkehrsstadtrat Alfred Scheichel. Im Arbeitskreis sollen Interessensvertreter – alle im Gemeinderat vertretenen Parteien, Wirtschafts- und Arbeiterkammer, Kaufmannschaft, Plattform „Wir für Krems“ und Magistrat – sowie interessierte Kremser Bürgerinnen und Bürger mitarbeiten. „Das neue Parksystem kann nur dann funktionieren, wenn auch die Bevölkerung ihre Anregungen einbringt“, ist Scheichel überzeugt. Wer zur Mitarbeit bereit ist, soll über mehrere Monate hindurch zur Verfügung stehen und an mehreren Besprechungen teilnehmen. Bis zum Sommer soll das Konzept für ein modernes und einfaches Parksystem fertiggestellt sein.
Anmeldungen zur Mitarbeit für die Arbeitsgruppe „Parken in Krems“ sind bis spätestens 8. Februar schriftlich an die Stabstelle Stadtentwicklung, Kerstin Wegenberger, Bertschingerstraße 13, 3500 Krems, oder per E-Mail an stadtentwicklung@krems.gv.at. zu richten.
Werner Stöberl ist neuer Gemeinderat
Krems – „Mit Werner Stöberl hat der Stadtteil Lerchenfeld einen starken Vertreter im Gemeinderat gefunden“, sagte Bürgermeister Dr. Reinhard Resch bei der Angelobung des neuen Kremser Gemeinderates. Werner Stöberl (48) folgt auf Mag. Ingrid Leidenfrost, die seit Oktober 2011 Mitglied des Gemeindegremiums gewesen ist.
Der „Vollblut-Lerchenfelder“ leitet seit 1992 die Agenden der SPÖ im Bezirk Krems als deren Geschäftsführer und freut sich auf die neue Herausforderung als Mitglied des Kremser Gemeinderates.
Ehemaliger Gemeinderat Josef Kollmann verstorben
Krems. - Josef Kollmann, geboren in Rohrendorf, war Betriebsratsvorsitzender der ehemaligen Austria Tabakwerke in Krems, langjähriger SPÖ-Gemeinderat der Stadt Krems, davon viele Jahre als Obmann
des Kontrollausschusses tätig. Sehr verdient machte sich Josef Kollmann in weiterer Folge als Funktionär der Volkshilfe und des Pensionistenverbands. Auch der Kremser Bezirksorganisation der
Mietervereinigung stand er jahrzehntelang vor und bekleidete viele ehrenamtliche Funktionen in der Gewerkschaft.
Bis zum Tode seiner geliebten Gattin lebte das beliebte und engagierte Ehepaar Kollmann in der Kasernstraße.
NR Ewald Sacher und Bgm. Prim. Dr. Reinhard Resch besuchten Kollmann regelmäßig im Thorwestenheim wo er seit dem Tode seiner Gattin die letzten Jahre verbrachte.
Todesanzeige: http://bestattung.krems.at/html/img/pool/20121130_kollmann.pdf
Serienunfall wegen Schneeglätte bei Gföhl
Am 11. Jänner, um 07.45 Uhr erstattete ein Lenker Anzeige wegen mehrerer, auf der spiegelglatten L76 verunfallten Autos nächst der Ortschaft Reittern. Die zur
Unfallstelle entsandte Patrouille traf auf insgesamt 5 verunfallte Pkws.
1 PKW lag am Dach, weitere 4 PKW waren teilweise in den Graben gerutscht.
Auf Grund der vorherrschenden Situation musste die L 76 für die Dauer der Bergearbeiten gänzlich gesperrt werden.
Es kam so: Die 53-jährige Maria K. aus Lilienfeld lenkte ihren PKW, aus Gföhl kommend nach Brunn/Walde. In einer Rechtskurve geriet sie auf Grund der Fahrbahnglätte ins Schleudern und
kam nach links von der Fahrbahn ab. Sie blieb dabei unverletzt.
Zum selben Zeitpunkt lenkte Josef H. sein, aus der Gegenrichtung kommend in Ri.
Gföhl. Da ihm lt seinen Angaben der schleudernde PKW der K. auf seinem Fahrstreifen entgegenkam, führte der ein Brems,- bzw Ausweichmanöver durch.
Dabei geriet der von ihm gelenkte PKW ins Schleudern und landete nach einem Überschlag auf dem Dach liegend im li. Straßengraben. H. konnte den PKW selbständig verlassen und klagte über Schmerzen
im Kopf,- und Genickbereich.
Es kam zu keiner Berührung der beiden Fahrzeuge.
Auf Grund des angeführten Unfalles kamen weitere 3 PKW im Unfallsbereich ins Schleudern und in der Folge von der Fahrbahn ab. Dabei entstand an den Fahrzeugen Sachschaden, die Lenker bleiben
unverletzt.
SPÖ Rehberg lädt zum Ball
Die SPÖ Rehberg lädt herzlich zu ihrem Ball am Samstag, den 26. Jänner 2013 ins ehemlige Gasthaus Stiegler in Rehberg (Tavernstraße). Beginn ist um 20 Uhr!
Den Ehrenschutz hat heuer der Bürgermeister der Stadt Krems Prim. Dr. Reinhard Resch.
Tolle Preise (15x 100€ oder höher) bei der Mitternachtsverlosung und beschwingte Tanzmusik von und mit den "Krawallos 2" werden geboten.
Tischreservierung und nähere Infos bitte unter: 0660/ 467 27 67 oder rehberg@spoekrems.at
Dorferneuerung wurde vor 30 Jahren in Lichtenau "getestet"
Zu den Maßnahmen, welche in Lichtenau neben Fassadenrenovierungen, kulturelle und gastronomische Aktionen, zählte auch die Gründung der Malschule Lichtenau durch Edith Sprinzl. Unser Bild, in den NÖN/Kremser Zeitung abgedruckt, zeigt die Initiatorin, 2.v.li., inmitten einer Schar von Malschülern.
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kikzwo (Freitag, 18 Januar 2013 15:37)
Es ist zwar toll, dass 15 zusaätzliche Leute aufgenommen wurden, aber funktioniert hat es trotzdem nicht. Weder letzten Montag, noch gestern am Donnerstag. Und das, obwohl beide Male der Schneefall fast auf die Minute pünktlich wie vorhergesagt eingetroffen ist. Was ich nicht verstehe, ist die Tatsache, dass beispielsweise die Straßenverläufe der Buslinien nicht als eine der ersten geräumt wurden. Sicher es wird ein "Räumkonzept" geben, aber ist das in der Praxis auch sinnvoll? Renate Wenko, Krems