Ab 15. Juli gibt es die Saisonkarte für das Sommerbad preisgünstiger

Krems – Ab 15. Juli gibt es die Saisonkarte fürs Sommerbad zum halben Preis. 30 Euro kostet dann der Eintritt für die verbleibende Saison, die bis Mitte September dauert. Saisonkarten für Kinder kosten dann 20 Euro, Schüler, Stundenten, Senioren Präsenzdiener und Behinderte zahlen 25 Euro, und für Familien gibt es die Saisonkarte bereits ab 50 Euro. Noch ein paar Highlights für alle Kids, die Abwechslung suchen: Die Sportland NÖ Bädertour macht am Samstag, 27. Juli, Station im Sommerbad und ein „Bücherbaum“ lädt am Dienstag, 13. August, zum Bücherpflücken ein. Aktuelle Informationen, Veranstaltungen und Angebote gibt es auf www.badearena.at.

Kremsfluss-Abschnitt zwischen Pfannlwehr und Schmittbrücke fertiggestellt

Krems – Einen guten Grund zu feiern gab es für die Arbeiter, Planer und Techniker, die am Bau des jüngsten Hochwasserschutz-Abschnitts am Kremsfluss beteiligt waren: Die Arbeiten verliefen unfallfrei, Kosten- und Zeitrahmen konnten eingehalten werden.

Mit einer Baustellenfeier bedankte sich Bürgermeister Dr. Reinhard Resch bei den Arbeitern: „Sie alle haben Ihren Beitrag geleistet, unsere Stadt noch sicherer zu machen.“ Der aktuelle 1,6 Kilometer lange Bauabschnitt zwischen Pfannlwehr und Schmittbrücke umfasste unterschiedliche Maßnahmen wie die Absenkung der Pfannlwehr mit Errichtung einer Fisch-Aufstiegshilfe, die Abtragung der Oserwehr, die Tieferlegung der Flussohle und die Vergrößerung des Abflussquerschnitts. Die Arbeiten dauerten knappe zwei Jahre, die Kosten betrugen 6,8 Millionen Euro.

ORF auf „Sommertour“ in Krems

Krems – Mittwoch, 10. Juli, wird der Welterbeplatz in Stein ab 5 Uhr Früh Übertragungsort der Radiosendung „Guten Morgen NÖ“. Am Abend findet ein Publiv Viewing bei der TV-Sendung „NÖ Heute“ statt. Die Kremserinnen und Kremser sind eingeladen, zuzuschauen und mitzumachen, wenn es darum geht, die „Tagesaufgabe“ zu lösen.

Ein mobiles Radiostudio – ein eigens für diesen Zweck umgebauter Autobus – wird kommenden Mittwoch, 10. Juli, sehr zeitig in der Früh auf dem Welterbeplatz (beim Welterbezentrum) Position beziehen und von dort aus den ganzen Tag ausführlich aus Krems berichten. Die Radiosendung „Guten Morgen Niederösterreich“ wird live aus dem Radio-Bus gesendet,beginnend mit einem Stadtporträt nach 5 Uhr Früh. Wer um diese Zeit schon auf ist, ist eingeladen, vorbei zu kommen und zuzusehen. Danach gibt es den ganzen Vormittag Infos über aktuelle Veranstaltungen, Sport- und Freizeitangebote der Stadt. Am Nachmittag werden Musikwünsche erfüllt.

Nach acht Uhr sind die Kremserinnen und Kremser aufgerufen, eine spektakuläre „Tagesaufgabe“ zu lösen. Ob dies am Ende des Tages gelungen sein wird, stellt sich am Abend in der TV-Sendung „NÖ heute“ (Beginn 19 Uhr) heraus, die ebenfalls aus Krems berichten wird und via Public Viewing auf dem Welterbeplatz gezeigt wird.

noe.orf.at.

Krisenstab evaluiert Einsatz beim Hochwasser

Krems.- Die Aufräumarbeiten nach dem Hochwasser Anfang Juni sind großteils
abgeschlossen.

Der Krisenstab unter der Leitung von Bürgermeister Dr. Reinhard Resch, Magistratsdirektor-Stellvertreter Mag. Hannes Zimmermann, Leopold Rohrhofer und Vertretern der Feuerwehr analysierten den Einsatz.
Als wichtigste Punkte wurden die Sanierung des Damms beim Kremsfluss und die Erstellung eines Sonderkatastrophenalarmplans für den Unterlauf des Kremsflusses genannt.
Ein weiteres Thema waren die Bäume am Treppelweg, da diese eventuell die Hochwasserschutzwand gefährden.

Arbeiter verschüttet

Stiefern.- Am 29. Juni, gegen 17.20 Uhr, wurden in Stiefern drei Personen bei Kellergewölbearbeiten verschüttet.

Die Arbeiter hatten ein Kellergewölbe gemauert, wobei beim Demontieren der Verschalung das Gewölbe einstürzte und die drei Männer unter sich vergrub.

Mit Unterstützung anwesender Personen konnten diese aus dem Geröll befreit werden.

Ein 47 jähriger Arbeiter aus dem Bezirk Krems erlitt dabei ein Schädelhirntrauma und Verletzungen an der Wirbelsäule.

Er wurde mit dem Rettungshubschrauber in das LKH Krems geflogen.

Die beiden anderen Arbeiter blieben unverletzt.

NÖ Winzer siegen beim härtesten Weinwettbewerb

Alljährlich wählt eine Fachjury per Blindverkostung unter der Bezeichnung "SALON" Österreichs beste Weine.

Für den "SALON 2013" haben Experten aus über 7.000 Einreichungen 260 Weine und zehn Sekte bestimmt, welche sich durch besonders hohe Qualität auszeichnen.
Niederösterreichs Winzer, Wein- und Sektkellereien haben bei diesem von der Österreich Wein Marketing GmbH (ÖWM) veranstalteten Wettbewerb, der als der härteste bundesweit gilt, hervorragend abgeschnitten.

Mit 139 Prämierungen stellt Niederösterreich die meisten SALON-Weine.