Fr., 15. Feber 2013

Brunnen in Krems und im Kremser Bezirk

 

Krems.- Im Rahmen einer Versammlung des Kremser Museumsvereins am 14. Februar 2013 hielt Prof. Dr. Günter Krejs einen Vortrag über die "Iglauer Weihnachtskrippe der vormaligen Buchbinderfamilie Vorreiter", sowie Erich Voglauer über "Die Brunnen in und um Krems". (Diaserie unter dem vorigen Link abrufbar).

Interreligiöser Dialog

 

Der nächste interreligiöse Dialog findet am 20. Februar um 19.00 Uhr in der Fachstelle für Integration statt.

Zu Gast ist die 30-jährige Integrationsbeauftragte der islamischen Glaubensgemeinschaft und Buchautorin Amani Abuzahra-gebürtige Mostviertlerin mit palästinensischen Wurzeln.

Sie wirft die Frage auf, was mit Integration eigentlich gemeint ist, und plädiert dafür, den Blick auf die verbindenden Elemente zu werfen.
Der „Interreligiöse Dialog“ ist eine Veranstaltung von „Krems Interkulturell“, einer Initiative der Stadt Krems.

Die Teilnahme ist kostenlos.
Infornationen unter www.krems-interkulturell.at
Fachstelle für Integration, Ringstraße 23.

Einladung zum Kremser Bildungscluster Treffen

Wann: Mittwoch, 13. März
Beginn: 18.00 Uhr
Wo: Clubraum der Kunsthalle Krems
Tagesordnung:
Begrüßung und Pressefotos.
Kurzführung durch die Ausstellung GROSSE GEFÜHLE- Dir. Hans-Peter Wipplinger.
Bericht über „Umweltschutzprojekt“ und „Benimm Workshop“- Gebhard Auer, MSc und
Dir. Sabine Hardegger.
Best practise- Kurzpräsentationen von 3 Projekten aus „Schule und Wirtschaft“:
HTL/TU Wien, BG Rechte Kremszeile/Stadt Krems, HLM HLW/Sonnentor.
Vorstellung von „EDU|days 2013“- MMag. Rene Schwarzinger.
Finanzen des BC- Mag. Michael Simon.
Offizielles Ende: 20:00 Uhr
Im Anschluss lädt der Bildungscluster zu einem kleinen Imbiss.
Anmeldung bis Freitag, 8. März unter Tel. 02732/ 85 24 0 oder

bildungscluster@hlmhlw-krems.ac.at

Do., 14. Feber 2013

 Die Narren sind los! BewohnerInnen und MitarbeiterInnen des SeneCura Sozialzentrums Krems Haus Brunnkirchen stellen das „Knallrote Gummiboot“ nach.
Die Narren sind los! BewohnerInnen und MitarbeiterInnen des SeneCura Sozialzentrums Krems Haus Brunnkirchen stellen das „Knallrote Gummiboot“ nach.

Sene  Cura Krems/Brunnkirchen: Ausgelassenes Faschings-Treiben


Die BewohnerInnen des SeneCura Sozialzentrums Krems in Brunnkirchen ließen es sich nicht nehmen, am Faschingsdienstag gebührend zu feiern.

Die fröhliche Stimmung herrschte nicht nur aufgrund der lustigen Kostüme und der von den BewohnerInnen und MitarbeiterInnen liebevoll vorbereiteten Faschingsdekoration, sondern besonders aufgrund der Musik, bei der alle in Schwung kamen.

 

Schon längere Zeit vor der Faschingsfeier wurden im SeneCura Sozialzentrum Krems Haus Brunnkirchen eifrig Vorbereitungen getroffen.

Unter der kreativen Anleitung von Mitarbeiterin FSOB Regina Eichinger bastelten die BewohnerInnen schöne Faschingsdekorationen, um für ein stimmungsvolles Ambiente im Sozialzentrum zu sorgen.

Das „Knallrote Gummiboot“ sorgte für Stimmung!

Bald darauf war es schließlich soweit, die Feier konnte beginnen:

Zahlreiche MitarbeiterInnen hatten sich zu diesem freudigen Anlass mit Perücken und Kostümen verkleidet, und auch die BewohnerInnen erschienen kostümiert, geschminkt oder mit einem Party-Hütchen.

Für das leibliche Wohl war mit kulinarischen Köstlichkeiten gesorgt, duftende Krapfen durften dabei nicht fehlen.

Eine besonders lustige Stimmung brachte die mitreißende Musik. „Die schwungvollen Lieder motivierten uns alle zum Mitsingen, diesmal besonders das weltbekannte Lied vom ‚Knallroten Gummiboot‘! Dazu haben sich unsere Betreuerinnen gemeinsam mit uns auf den Boden gesetzt, wir haben zur Musik gerudert und sogar das Boot nachgestellt!“ begeistert sich Anna Schwaiger, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Krems Haus Brunnkirchen.

v.l.n.r: Silvia Struckl begleitet von Rot Kreuz- Mitarbeiterin Dorli Gmeiner, Christa Enne, im Vordergrund Frau Leutgeb.
v.l.n.r: Silvia Struckl begleitet von Rot Kreuz- Mitarbeiterin Dorli Gmeiner, Christa Enne, im Vordergrund Frau Leutgeb.

Neues Angebot vom Roten Kreuz Krems

Unter dem Motto. „Betreutes Reisen – Urlaub mit Sicherheitsnetz“ ist ein neuer Leistungsbereich im Roten Kreuz Krems entstanden.

Mehr denn je zieht es auch reifere Semester in die Ferne und es wird nachgeholt, was früher nicht möglich war. 

Eine Kombination aus attraktiven Urlaubszielen und unkomplizierter Betreuung durch das Rot Kreuz-Team im Hintergrund ermöglicht erholsame Urlaubstage.
Dem Alltag entfliehen, in geselliger Runde fremde Orte und Kulturen erleben – einfach wieder mal Urlaub machen.
Das Team des Betreuten Reisens kümmert sich um alle organisatorischen und gesundheitlichen Fragen.

Während der Reise stehen kompetente und sympathische Helfer zur Verfügung.
Diplomkrankenschwestern und –pfleger und Rot Kreuz-Sanitäter sind immer mit dabei und stehen bei Bedarf rund um die Uhr bereit, wenn gesundheitliche
Probleme auftreten sollten.

Somit ist eine unbeschwerte Reise auch im fortgeschrittenen Alter garantiert.

 

Am Donnerstag, den 7. März geht die Fahrt mit dem barrierefreien Bus ins „kulinarische“ Waldviertel.

Am Vormittag genießen die Mitreisenden bei Sonnentor die Naturprodukte aus dem Waldviertel.

Bei einem typischen Waldviertler Mittagessen geht es mit dem Genuss weiter.

Auch am Nachmittag kommen Liebhaber der Kulinarik auf ihre Rechnung – in der
Käsemacherwelt Heidenreichstein.

Natürlich alles barrierefrei!
Im Kostenbeitrag von EUR 59,00 sind Mittagessen und Eintritte inkludiert.

Gäste mit Rollstuhl sind herzlich willkommen und werden – falls notwendig – durch einen freiwilligen Mitarbeiter eigens betreut.
Information und Anmeldung unter 0664/8631107 oder

betreutes-reisen@krems.n.roteskreuz.at

Gutscheinheft für Jung und Alt

Die Zahl der Mitglieder, die das Rote Kreuz Krems mit einem jährlichen Beitrag von 21 Euro unterstützen, nimmt leider stetig ab.

Um ihnen die Entscheidung diesen Beitrag auch weiterhin zu spenden zu erleichtern, bedankt sich das Rote Kreuz Krems bei seinen treuen Mitgliedern mit der Übersendung des Gutscheinheftes, das durch Einzahlung des Jahresbeitrages 2013 gültig wird.

Jung und Alt finden Gutscheine, die bares Geld sparen:

Auch heuer wieder gibt es die Gutscheine im Wert von 13 Euro für das Rufhilfe-Telefon, im Wert von 20 Euro für ein Pflegebett und im Wert von 30 Euro für einen 16- stündigen Erste Hilfe Kurs vom Roten Kreuz Krems.

Weitere Gutscheine bei:

Leiner, Adler Optik und Castka 10 % Rabatt,  Stift Göttweig, Mc Donalds, Café Grün, Nuhr Medical Center, Lenz Moser, Körperkult, Salon Kremser, China Restaurant Tai-Yang, Finanzmanagement Seidl, Fleischerei Graf, Sachwert Beratung und Römerhalle
Insgesamt übersteigt der Wert des Gutscheinheftes bei weitem die Kosten des Mitgliedsbeitrages
Unterstützende Mitglieder sind somit Gewinner!

Wer noch nicht Mitglied ist und es gerne werden möchte, erhält alle Informationen beim Roten Kreuz Krems - unter Tel. 059 144-75 000.


Gratulation zum 70. Geburtstag Erwin Atzmüller

Gemeinderat  Alfred Friedl gratulierte Erwin Atzmüller aus Stein-Förthof zum 70. Geburtstag.
Geboren und aufgewachsen ist Erwin Atzmüller in Zeining und kam durch seine Heirat mit Maria 1966 nach Krems.

Die beiden haben eine Tochter, einen Sohn sowie bereits 3 Enkelikinder.
Erwin Atzmüller ist derzeit Obmann der Agrargemeinschaft Förthof, welche auch die
Förthofkapelle besitzt und instand hält.
Beruflich war der Jubilar bei der Via Donau (ehemalige Wasserstraßendirektion) als
Schiffsführer tätig.


Mo., 11. Feber 2013

Sichergestellte Cannabispflanzen
Sichergestellte Cannabispflanzen

Cannabispflanzen in Krems sichergesellt


Beamte der Polizeiinspektion Krems an der Donau konnten im Zuge von Suchtmittelerhebungen im Jänner 2013 in Erfahrung bringen, dass ein 37-Jähriger in seiner Wohnung in Krems an der Donau Cannabispflanzen zur Suchtgiftgewinnung aufziehen soll.

Beamte der Kriminaldienstgruppe der Polizeiinspektion Krems an der Donau führten am 28. Jänner eine Nachschau in der Wohnung durch, wo in einem eigens errichteten Raum ein sogenanntes „Grow-Zelt“ mit insgesamt 13 Stück Cannabispflanzen vorgefunden werden konnte. Die Cannabispflanzen befanden sich im Blütestadium und wiesen eine Höhe von jeweils ca. 80 cm auf.

Neben den Cannabispflanzen konnten die Beamten noch etwa 150 Gramm getrocknete Cannabiskrautblüten vorfinden und sicherstellen.

Der Beschuldigte war geständig, dass er seit dem Jahr 2009 regelmäßig Cannabiskraut konsumiert habe.

Ab 2011 habe er selbst Cannabispflanzen zur Suchtgiftgewinnung in seiner Wohnung aufgezogen. Er habe in den Jahren 2011 bis 2012 viermalig jeweils 10 Stück Cannabispflanzen gezogen und dabei insgesamt ca. 800 bis 1.200 Gramm Cannabiskraut produziert, das er für den Eigenkonsum verwendet haben soll.

Der 37-Jährige wurde auf freiem Fuß angezeigt.

Abfallbilanz für das Jahr 2012.


561 Kilo Müll pro Kremser - 13.500 Tonnen Müll insgesamt.

Die Kremserinnen und Kremser produzierten 2012 um 203 Tonnen mehr Müll als im
Jahr zuvor.

Während die Haushaltsabfälle etwas rückgängig waren, geht die Steigerung auf das Konto von Bauschutt, Sperrholz und Sperrmüll.
43 Prozent landeten im Haushaltsmüll (Restmüll 3561 Tonnen, Biomüll 2267 Tonnen), das ist 1 Prozent weniger als im Vorjahr.

Deutliche Zuwächse gab es bei Sperrmüll ( 7,7 Prozent), Sperrholz (6,38 Prozent) und Baurestmassen ( 5,6 Prozent).

Dass die Kremser beim Müll-Trennen sehr gewissenhaft sind und die Umweltinseln eifrig nützen, zeigt sich ebenfalls in den Zahlen. 

Signifikant ist auch der Anstieg in der Altkleidersammlung ( 45 Pozent) und bei Problemstoffen ( 32 Prozent).
Die Bilanz belegt, dass die Kremserinnen und Kremser im Alltag durchaus umweltbewusst handeln und auch das Service von Altstoffsammelzentrum und Umweltinseln oft in Anspruch nehmen.

Der Kremser Müll wird zu 94 Prozent weiterverarbeitet.
Rund ein Drittel wird thermisch verwertet (Fernwärme), ein Viertel kompostiert, aus 22 Prozent entstehen neue Produkte (Verpackungsabfälle und Altpapier), und 15 Prozent (Alteisen, Altspeisefett, Holzäbfälle) werden in Form von Sekundärrohstoff verwertet. Problemstoffe und Elektroaltgeräte (2,4 Prozent) bedürfen einer besonderen Behandlung.

3,4 Prozent landen auf der Deponie.

Einschleichdiebstahl in Geräteschuppen

 

In der Zeit von 6. Februar 2013 bis 8. Februar 2013 stahlen bisher unbekannte Täter aus einem Geräteschuppen im Gemeindegebiet von Maria Laach eine Motorsense, eine Motorsäge und ein Erdbohrgerät.

Der Gesamtschaden beträgt ungefähr 2.150 Euro.

Presseinformation für den Bezirk Krems/Stadt über das Jahr 2012

Die Anzahl der Gerichtsdelikte ist im Bezirk Krems/Stadt um 16,1 % deutlich gesunken und liegt damit knapp unter dem 10-jährigen Durchschnitt.
Die Aufklärungsquote ist auf 48,3 % leicht zurückgegangen, liegt aber deutlich über dem NÖ-Durchschnitt von 41,5 %.
Während die Einbrüche in KFZ von 32 auf 11, die Sachbeschädigungen an Gebäuden von 48 auf 34 sowie jene durch Graffiti von 9 auf 3 deutlich zurückgegangen sind, ist die Zahl der Einbrüche in bewohnte Einfamilienhäuser von 4 auf 12 markant gestiegen.
Der Diebstahl von KFZ ist von 16 auf 8, jener von Fahrrädern von 137 auf 115 merkbar zurückgegangen.
Die Straftaten im Zusammenhang mit dem Internet sind jedoch deutlich gestiegen, befinden sich aber noch aug geringem Niveau.
Die Zahl der (bekannt gewordenen) Suchtmitteldelikte ist grundsätzlich nicht repräsentativ, daher kann der statistische Rückgang nicht seriös gedeutet werden.

 

Bei der Verkehrsüberwachung wurde die Anzahl der Kontrollen mit den zugewiesenen
Alkovortestgeräten nochmals erhöht und der Einsatz mit dem Alkomaten reduziert.
Dadurch wurde erreicht, dass die Anzahl der stark alkoholisierten Fahrzeuglenker um 7,3 % zurückgedrängt werden konnte, wohingegen die Anzahl an Minderalkoholisierten um 26,6 % stark gestiegen ist.
Die Anzahl der verhängten Organstrafverfügungen ist nach dem vorjährigen leichten Anstieg gesunken.
Die Anzahl an Verkehrsunfällen mit Verletzten ist zurückgegangen und deutlich unter dem
mehrjährigen Mittel.
Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Sachschaden, in welchen auch die Parkschäden und
Unfälle mit Wild enthalten sind, ist hingegen leicht gestiegen, liegt aber unter dem
mehrjährigen Durchschnitt.
Die Anzahl an Streitschlichtungen und Wegweisungen / Betretungsverboten befindet sich ständig in einem Auf und Ab und diese Entwicklung kann daher nicht genau interpretiert werden.
Für die Stadt Krems kann gesagt werden, dass im landesweiten Vergleich ein hohes Maß an Sicherheit gegeben ist.

Fahrzeug überschlug sich im Gemeindebezirk von Furth

 

Am 9.Februar gegen 18.20 Uhr, fuhr ein 18-jähriger aus dem Bezirk Krems mit seinen Pkw auf der Landesstraße 100 von Krems kommend in Richtung Paudorf.
Im Gemeindegebiet von Furth kam er vermutlich infolge der Schneefahrbahn mit seinem Fahrzeug ins Schleudern und überschlug sich anschließend.
Der Lenker wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Landesklinikum Krems gebracht.

Die Statistik Austria zeigt offiziellen Schuldenstand

 

Da es im Kreis der Gebietskörperschaften keine einheitlichen und deshalb auch nicht vergleichbaren Budget- und Buchhaltungsregelungen gibt, worunter Transparenz und Nachvollziehbarkeit leiden, liegen im Superwahljahr 2013 bei manchen politischen Akteuren - in diesem Fall freilich nachvollziehbar - die Nerven blank. Der Rechnungshof und seine "Schreibtischtäter", die die Defizite offen legten, mussten dafür herbe Kritik  auch unter der Gürtellinie einstecken.
Im folgenden zitiert der NÖ Wirtschaftspressedienst die Daten, die die Statistik Austria auf ihrem Internetportal www.statistik.at veröffentlicht.

Der Schuldenstand des Staates in den vier Jahren von 2008 bis 2011 um fast 21 Prozent von 180,5 Milliarden Euro auf 217,8 Milliarden Euro gestiegen.

Die Schulden der Bundesländer ohne Wien stiegen um 67,9 Prozent auf fast 17,8 Milliarden Euro.

Mit 7,3 Milliarden Euro entfielen davon 41 Prozent auf Niederösterreich.
Dass auch die Gemeindeschulden in Niederösterreich mit großem Abstand die meisten sind, unterstreicht den großen Handlungsbedarf, mit dem sich die Politik in den heuer neu anbrechenden Gesetzgebungsperioden konfrontiert sehen wird.


Schulden der Länder in Mio Euro:


7.307  Niederösterreich
4.843  Wien           
3.198  Steiermark           
2.576  Kärnten           
2.295  Salzburg           
1.150  Burgenland
0.682  Oberösterreich           
0.398  Tirol           
0.167  Vorarlberg

Schulden der Gemeinden ohne Wien in Mio Euro


1.340  Niederösterreich
0.798  Oberösterreich           
0.755  Steiermark           
0.560  Kärnten           
0.283  Tirol           
0.273  Salzburg           
0.204  Vorarlberg           
0.100  Burgenland

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