Ecoplus-Manager zu Gast im Rathaus

Krems.- Den Besuch der Führungskräfte von Ecoplus im Rathaus Krems nutzten
Bürgermeister Dr. Reinhard Resch und Stadtrat Erwin Krammer, um sich über das Forschungs- und Technologieprogramm am Standort Krems zu informieren.

Gleichzeitig stellte sich Dr. Verena Ossmann als neue Technopolmanagerin vor.

Der Technopol-Standort Krems mit dem Biotechnologiezentrum (BTZ) und dem Regionalen Innovationszentrum (RIZ) ist Motor für die wirtschaftliche und technologische Entwicklung der Region und international angesehener wissenschaftlicher Hotspot. Neben Bildungs- und Forschungseinrichtungen (Donau-Universität, IMC Fachhochschule, künftige Privat-Uni für Gesundheitswissenschaften) sind neue High-Tech-Unternehmen im Life-Science-Bereich am Standort Krems in die Forschungs- und Entwicklungsarbeit integriert.

Diese haben 250 Arbeitsplätze am Standort Krems geschaffen, 100 davon im Forschungsbereich.

Als Ziel für die nächsten Jahre definieren Mag. Helmut Miernicki (Geschäftsführer Ecoplus), RIZ-Geschäftsführer Mag. Gerhard Schmid und DI Dr. Verena Ossmann (Technopolmanagerin) die Unterstützung weiterer Unternehmensansiedlungen im Biotech-Bereich und eine intensivere Vernetzung der Einrichtungen des Campus mit Firmenansiedlungen und dem LKH-Krems sowie anderer Krankenhäuser.

Krems.- Das Straßen- und Leitungsbauprogramm 2013 sieht zahlreiche Maßnahmen im Stadtzentrum vor.

Die Baustellentermine werden auf die Anforderungen der Innenstadtgeschäfte abgestimmt und starten Anfang März.

Die erste Baustelle wird Anfang März in der Oberen Landstraße zwischen Dachsberggasse und Täglichem Markt eingerichtet. In diesem Bereich werden die Strom- und Gasleitungen erneuert.

Im Anschluss daran folgt voraussichtlich ab Mitte April der Abschnitt zwischen Täglichem Markt, Dreifaltigkeitsplatz bis in die Göglstraße mit Leitungssanierungen. Dieser Bereich soll bis Mitte Juli abgeschlossen sein.

Mitte März wird die Dinstlstraße aufgegraben - zwischen Drinkweldergasse und Herzogstraße wird die Wasserleitung saniert, die Arbeiten dauern ungefähr vier Wochen. In den Osterferien wird die Wegscheid für dringende Kanalsanierungen gesperrt. Die Arbeiten betreffen die Einmündung der Burggasse in die Wegscheid und punktuelle Arbeiten an Hausanschlüssen für die Wasserversorgung.

Nach Ostern folgen Leitungssanierungen in der Schießstattgasse, ab der Wachtbergstraße bis zur Schießstatt. Für eine möglichst reibungslose Abwicklung ist eine halbseitige Fahrbahnsperre mit Wartezeiten erforderlich.

Mitte März werden auch die Maßnahmen zur Verbesserung der Infrastrukturleitungen in der Hetzendorfergasse im Stadtteil Lerchenfeld fortgesetzt, welche bereits im Vorjahr in Angriff genommen wurden.

Verkehrsunfall im Gemeindegebiet von Paudorf

Krems/Paudorf.-PKW kam von der Fahrbahn ab und überschlug sich.

Am 19.Februar, gegen 10.40 Uhr, lenkte eine 65-jährige Frau aus dem Bezirk Krems/Land ihren Pkw auf der Landesstraße 5001 von Krustetten kommend in Richtung Eggendorf.
Aus unbekannter Ursache kam das Fahrzeug von der Fahrbahn ab und überschlug sich.
Die Frau wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das LKH Krems gebracht.

Fast 7.000 Studierende an der Donau-Universität Krems

Krems.-  Das Interesse an den universitären Weiterbildungsangeboten der

Donau-Universität Krems ist auch im 18. Jahr ihres Bestehens ungebrochen groß.

Dies zeigen die jetzt nach dem Ende der Inskriptionsfrist veröffentlichten Studierendenzahlen für das Wintersemester 2012.

Demnach ist die Zahl der Studierenden gegenüber dem Wintersemester 2011 erneut um zirka 11 Prozent, auf 6.912 Studierende gewachsen.

Sie kommen aus über 70 Ländern weltweit, wobei ihr Durchschnittsalter 39,8 Jahre beträgt.

Mehr als die Hälfte von ihnen hat bei Studienbeginn mindestens zehn Jahre Berufserfahrung.

Der Anteil weiblicher Studierender liegt bei 52 Prozent.

InteressentInnen können aus rund 200 Universitätslehrgängen, vorwiegend Masterprogramme, und 60 Seminaren in den Fakultäten Gesundheit und Medizin, Wirtschaft und Globalisierung sowie Bildung, Kunst und Architektur auswählen.

„Nur beten genügt nicht“: Ökumene spendet für Sozialfonds

Krems – Im Rahmen der ökumenischen Spendenkation „Nur beten genügt nicht“ sammelten sechs christliche Gemeinden Geld.

Sozialstadträtin Eva Hollerer bewarb sich um die Spenden und erhielt den Zuschlag.
2000 Euro sind es, die durch eine gemeinsame Spendenaktion des Benediktinerstifts Göttweig, der evangelischen, altkatholischen, freien evangelikalen und neuapostolischen Gemeinde in Krems sowie der anglikanischen Gemeinde in Wien den Sozialfonds der Stadt Krems auffüllen.

Initiator Johannes Paul Abrahamowicz vom Bedediktinerstift Göttweig stellte das gemeinsame Handeln in den Vordergrund, wobei es nicht wichtig sei, wieviel jeder Einzelne gibt.

Die Göttweiger Mönche haben die christlichen Konfessionen in ihrer Umgebung eingeladen, in der jährlich stattfindenden Gebetswoche für die Einheit der Christen
nicht nur gemeinsam zu beten, sondern auch gemeinschaftlich christlich zu handeln. Dieses Jahr ging der Erlös an hilfsbedürftige Kremser.

Der Sozialfonds der Stadt Krems wird ausschließlich von Spendengeldern gespeist und kann daher unbürokratisch und schnell vom Sozialamt für Menschen in Notsituationen verwendet werden.

Heimspiel des UHK Krems

Am Samstag, 23. Februar 2013, findet ab 19.00 in der Sporthalle Krems das Heimspiel des Moser Medical UHK Krems gegen SG Handball Westwien statt.

Bürgermeister Dr. Reinhard Resch ist 100 Tage im Amt

Krems.- Die Menschen für die unterschiedlichsten Bereiche zu interessieren und zum Mitgestalten zu mobilisieren, sei ihm ein Anliegen, so berichet die Rathauskorrespondenz

Im Arbeitskreis „Parken in Krems“ würden neben verschiedenen Interessensvertretern aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung auch interessierte Bürger mitarbeiten.

Die erste Sitzung findet am 28. Februar statt. Bis zum Sommer soll die Arbeit abgeschlossen sein.

Ab Herbst wird das zweite große Verkehrsthema, der Stadtbus, in Angriff genommen, um neue Lösungen zu erarbeiten.

Die Mitarbeit der Bürger spielt auch beim Stadtentwicklungskonzept eine wichtige Rolle.  Den Auftakt bildet die Zukunftskonferenz am 23. Februar, bei der die Bürger selbst eine Art Fahrplan erarbeiten werden, in welcher Form sie eingebunden werden möchten.

  Neben Themen wie Wirtschaftsservice, Stadtentwicklung, Bürgerbeteiligung und Verkehr legten Resch und die neue Stadtvertretung in den vergangenen 100 Tagen einen besonderen Schwerpunkt auf die Stadtfinanzen.

Langenloiser Orte starten mit aktiver Dorferneuerung

Langenlois.- Die Ortsteile Gobelsburg, Zeiselberg und Schiltern haben mit Jahresbeginn ihre Aktivphase im Dorferneuerungsprogramm gestartet. Sie gehören zu jenen, insgesamt 27 Orten aus 15 Gemeinden, welche in vier Jahren die Umsetzung der mit der Ortsbevölkerung erarbeiteten Projektideen durchführen sollen.

Nähere Informationen bei der NÖ Dorf- und Stadterneuerung unter 02952/4848 und www.dorf-stadterneuerung.at .